Archiv der Kategorie: Zunftessen

Kleine Zunffahrt 2021 – Aesch

Einladung

Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Jonas Schwarz gestaltet. Er hat neben der grafischen Aufbereitung auch intellektuell vieles verpackt. In den Textbausteinen findet sich viel Wissenswertes über die Zahl 11. Durch Doppelclick auf die Grafik könnt Ihr das Bild in ganzer Grösse nochmals geniessen. Herzlichen Dank.

Feierlichkeiten in der Prediger Kirche

Am 18. September 2021 um 09.30 Uhr trifft sich die Gesellschaft mit rund 100 Zunftbrüdern und Gästen beim Totentanz. Nun folgt das, was niemand gern macht; es gibt eine Corona-Zertifikatskontrolle. Ohne gültiges Zertifikat kommst Du nicht rein.
Zur Begrüssung gibt es ein Bier und ein Bürli; das ist ein typisch schweizerischer Kompro-miss für die einen das Frühstück und für die anderen ein Aperitif. Das Bürli ist von der Bä-ckerei am Blumenrain: www.bread.love. Ein Sauerteig aus naturbelassenem Material. Viel Zeit für die Reifung. Handgemacht und im Holzofen gebacken.

Neue Trommeln

Unserem Zunftpfleger, Daniel Widmer, verdanken wir eine grosszügige Spende von drei Trommeln. Es sind Holztrommeln von Schleebach, Buchenzarge Ø 41 mit gebeiztem Lär-chenholzfurnier, Schwarz/braun gebeizte Reifen, Hanfseil, Saitenschloss 3-stufig brüniert, Gama-Tex Schlagfell, Saitenfell Libello transparent. Und ein mit Patina handgemaltes Zunftwappen mit 1260.

Wir verdanken das Geschenk nicht mit einem Geschenk, sondern mit einem tiefgründigen Symbol. Wir überreichen als Leihgabe ein Prunkstück aus unserer Sammlung. Der Tambour vom Himmel – es ist die Figur von Max Inderbitzin, dem Gründer des Zunftspiels – es soll Daniel jederzeit an seine grosszügige Spende erinnern.

Ehrungen und Neuaufnahmen

Im würdigen Rahmen einer Kirche gedenken wird den Verstorbenen und hören erstmals heute die Sänger-Gilde mit dem getragenen Lied zur Totenehrung. Anschliessend freuen wir uns über die Aufnahme neuer Zunftmitglieder und singen das fröhliche Lied zur Aufnahme.

Die Fahrt mit dem 11-er Tram

Das Motto der kleinen Zunftfahrt ist 11. Und genau das machen wir nun, es geht ins 11-er Tram nach Aesch. Die Fahrt dauert rund 40 Minuten und das gemäss BAG-Vorschriften mit Maske – also mit FFP2-Maske mit Signet der Zunft. Zur Verkürzung der Langeweile haben wir die Fahrt und alle Stationen dokumentiert.
Hier der Text zum Nachlesen.

Marsch durch Aesch

In Aesch marschieren wir hinter Banner uns Spiel Richtung – ja was eigentlich. Nach weni-gen Metern halten wir wieder an. Wir bestaunten die Fassade mit dem heiligen. Lukas am Haus des ehemaligen Malermeisters und Aescher Zunftbruders Erich Strahm. Dort gibt es den zweiten Aperitif mit Bier und kleinen Snacks.

Besichtigung der Kluus

Anschliessend geht es bei prächtigem Wetter in freiem Marsch hinter dem Banner in die Reben. Monika Fanti, Winzerin oder Weinbauerin der Kluus empfängt uns und erläutert uns einige Weisheiten zum Weinbau. Wir sehen auch den Schädling Schorf an einigen Rebstö-cken.

Aperitif riche in der Kluus

Angekommen in der Kluus, geniessen wir einen weiteren Aperitif mit Kluuser und reichhal-tigem Buffet. Treberwurst und Spiessli auf Rebwurzeln.

Bruno Theiler, Meister Zunft zu Wein- und Herbergsbergsleuten Aesch und ehemaliger Gemeinderat orientiert uns über den Weinbau in Aesch. Hier in der warmen Sonne könnte man noch lange verweilen. Doch das Zunftessen ruft.

Zunftessen in der Mühle

Wildterrine mit Kürbis-Chutney
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Steinpilzsuppe
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Meisterstück am Spiess, Rotkraut, Rüebli und Spätzle
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Grossmutters Bratapfel

Meisterrede

Meister Markus Grieder hat in diesem Jahr ein schwieriges Thema ausgesucht. Ein Virus, welches noch viel gefährlicher ist als Corona – das Virus E – steht für Egoismus. Dieses Virus E verhindert ein vernünftiges Zusammenleben, ist für Kriege verantwortlich und nagt stetig am Untergang der Menschheit. Egoismus als Summe von Geiz und Neid findet sich im Klei-nen wie im Grossen immer wieder. Gegen dieses Virus E müssen wir aufrecht einstehen.

Der Grossratspräsident

Zunftbruder, David Jenny, ist amtierender Grossratspräsident von Basel-Stadt. Das freut uns natürlich sehr. Er begrüsst die Gesellschaft auf seine unnachahmliche trockenen Art. Herzli-chen Dank.

Der Altregierungsrat

So schnell kann es gehen, war die Einführung des Meisters bei der Vorstellung der Gäste. Im 2020 haben wir Regierungsrat Dürr eingeladen und nun ist er Altregierungsrat. Mögen wir nicht über Frauenpower oder städtisches Wahlverhalten sprechen; doch das Risiko war kal-kulierbar. Er hat zu drei Stichwörtern aus der Runde eine kurze Tischansprache gehalten.

Der Alte und der Neue

Thommy Hediger, der im letzten Jahr stehende Meister der E. Zunft zu Webern hat in seiner lustigen Ansprache, einige Geschichten, die er mit Meister Grieder erlebt hat, Revue passie-ren lassen. Merci.
Walter Abegglen, der im ersten Jahr stehende Meister der Zunft zum Rüden Schaffhausen hat seinen Einstand gegeben und dabei zwei schöne Einladungen nach Schaffhausen an die Vorgesetzten und ans Spiel ausgesprochen. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre.

Tischsammlung / Abschluss

Die Tischsammlung wurde zu Gunsten des Vereins ALS in Basel durchgeführt. Die Kranheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) greift motorische Nervenzellen vom Hirn/Rückenmark sowie der peripheren Nerven an. Insgesamt wurden Fr. 2’800.– an die Stiftung ALS überwie-sen. Ganz herzlichen Dank allen Spendern.

Nach dem Dessert und dem letzten Auftritt des Spiels, ging es dann im Eiltempo zum Bahn-hof. Auf dem Weg und im Zug waren noch Piccolo und Trommelklänge zu hören, die nicht immer zielgerichtet waren – es waren wohl doch zu viele Aperitifs bei dieser kleinen Zunft-fahrt. Den Ausklang feierten wir in der Markthalle Basel beim Bier Festival Basel.

Insgesamt ein herrlicher Tag mit wunderschönem Wetter im Baselbiet, mit hervorragen-dem Essen, grossartigen Gästen, vielen Begegnungen und Gesprächen und insgesamt zu vielen Aperitifs. Ein herzlicher Dank geht an die Vorgesetzten der E. Zunft zum Himmel für die hervorragende Organisation.

Zunftessen 2019 – Wildsau am Spiess

Einladung

Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Till Ramstein gestaltet. Er hat schon das Layout des Buches zu unserem 750 Jahr Jubiläums gestaltet. Als Visueller Gestalter der Hochschule für Kunst und Gestaltung ist er in unserer Zunft besonders gern gesehen.

   
Feierlichkeiten in der Theodors Kirche

Am 21. September 2019 um 11.00 Uhr trifft sich die Gesellschaft mit 110 Zunftbrüdern und Gästen bei der Theodorskirche. Nach einem Begrüssungstrunk nehmen wir unsere Plätze in der Kirche ein. Es folgen die Totenehrung und die Neuaufnahmen. Der edle Rahmen in einer Kirche für diese Feierlichkeiten hat wohl allen Teilnehmern sehr gut gefallen.

Neue Zunftlieder

Für die Totenehrung und die Neuaufnahmen hat unsere Sänger-Gilde zwei neue Zunftlieder einstudiert. Der Text entstammt der Feder von Zunftbruder Beat Trachsler und die Melodie hat unser Zunftbruder Peter Ammann komponiert. Herzlichen Dank. Die E. Zunft zum Himmel hat somit vier eigene Zunftlieder; diese finden sich auf der Web-Seite unter der Rubrik Zunft.

Marsch zur Wildsau

Nach einem kurzen Umtrunk stellt sich der Festzug hinter Spiel und Banner zum Aufmarsch durch die Stadt auf. Die Route führt uns dem Rheinufer entlang zum Restaurant Brauerei.

Wildsau am Spiess

Beim Eintreffen im Garten beim alten Sudhaus der Brauerei Warteck entdecken wir einen grossen Grill mit grossem Grillgut! Zur Einstimmung berichtet der Spielchef Niggi Guggenbühl historisches und wissenswertes zur Wildsau. Toller Einstieg.

   
Zunftessen im Freien

Unser Zunftessen findet üblicherweise im Oktober (Lukas-Tag) statt. Die Wahl eines Termins im September hatte ein Ziel, wir wollten unser Zunftessen im Freien abhalten. Das Wetter hat dies zugelassen und es war ein völlig neues und besonderes Erlebnis.

Das Menü

Es wurde ein deftiges und herbstliches Menü gestaltet, welches bestens zur Wildsau passt.

Wildterrine mit Kürbis-Chutney
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Steinpilzsuppe
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Wildschwein am Spiess, Rotkraut, Rüebli und Spätzle
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Grossmutters Bratapfel

Begrüssung und Meisterrede

Nach der Begrüssung der Ehrengäste durch Meister Markus Grieder und den ersten zwei Vorspeisen wählte er das Thema „Fleisch“. Mit kritischen Aussagen zur modernen Fleischproduktion, veraltetem Konsumenten¬verhalten und ökologischen Konsequenzen. Wobei uns ideologische Gesundbeter oder Klimaschützer nicht wirklich helfen; wichtig ist der Respekt zum Tier und zur Verarbeitung des Fleisches bis zum respektvollen geniessen eines Fleischgerichts als wertvolles Lebensmittel.

Der Metzger

Andreas Brütsch, Meister E. E. Zunft zu Metzgern war als persönlicher Gast von Markus Grieder eingeladen und hat das Reden lieber einem Berufsfachmann überlassen.

Roland Brun, Inhaber der Metzgerei Schulthess, hat über seinen Berufsstand und den Stolz des Metzgers berichtet. Es war sehr eindrücklich, denn auch bei Ihm spürt man den Respekt, den er seinen edlen Produkten zollt.

Der Jäger

Hugo Bürki, Jäger aus Leidenschaft, hat uns viel wissenswertes zur Jagd berichtet. Das ist kein Hobby für schiesswütige Fanatiker. Nein, die Jäger haben wichtige Aufgaben im Rahmen des Gleichgewichts in der Natur und zur Landwirtschaft. Er hat uns zudem auf die Herausforderungen bei der Jagd von Wildschweinen hingewiesen. Sehr interessant.

   
Zunftvertreter


David Andräe, 2. Zunftmeister der Zunft zum Rüden Schaffhausen (zusammen mit Stubenmeister Heiner Ammann) hat die Grussworte unserer Freunde vom Rheinfall überbracht. Danke auch für die Überraschung mit dem Aenis-Model der Rüden.
   
   
   
   
Toni Spitzli, Schreiber E. E. Zunft zu Webern (zusammen mit Stubenmeister Dominic Hostettler) hat die Einladung ebenfalls verdankt. Auch er war begeistert, dass wir heute „die Sau rausgelassen“ haben.

   
Tischsammlung / Abschluss

Die Tischsammlung wurde zu Gunsten von Soup & Chill durchgeführt. Die Institution bietet eine Wärmestube für Menschen, die kein eigenes Wohnzimmer haben. Sie bietet Wärme – nicht nur solche, die in Grad Celsius messbar ist. Insgesamt wurden Fr. 2’800.– an Soup & Chill überwiesen. Ganz herzlichen Dank allen Spendern.

Nach den Gängen, den Auftritten von Chor und Spiel, ging es dann zum Ausklang ins Restaurant Linde. Für die erste Runde Ueli-Bier und Bretzel danken wir dem Statthalter, Hans Schnider, ganz herzlich. Der Heimweg verzögerte sich dann allerdings noch bis in den Sonntag hinein.

Insgesamt ein herrlicher Tag mit Zunftmahl im Freien (!) und mit vielen Begegnungen und Gesprächen. Ein herzlicher Dank geht an die Vorgesetzten der E. Zunft zum Himmel für die tolle Organisation.

Weitere Impressionen des Zunftessens 2019

    

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Zunftfahrt 2018 ins Elsass

Einladung

Die Einladung zur Zunftfahrt wurde dieses Jahr von Zunftbruder Roger Magne gestaltet. Der bekannte Laternenmaler und Cliquenkünstler hat den Himmel mit unserem Wappen dargestellt. Er freut sich immer in himmlischen Sphären mit uns dabei zu sein.

Start in Basel

Am 20. Oktober 2018 früh um 08.45 Uhr traf sich eine Schar von fast 100 Zunftbrüdern und Gästen am Busbahnhof in der Gartenstrasse. Die Temperaturen waren herbstlich, um nicht zu sagen garstig. Somit waren alle froh, dass der Bus gut beheizt war. Im Bus wurde dann auch schon die erste Zwischenverpflegung gereicht: Waldfest und Bier.

Ecomusée d’Alsace

Ziel der Reise war das Ecomusée d’Alsace in Ungersheim, zwischen Mülhausen und Colmar. Es ist das grösste Freilichtmuseum Frankreichs und präsentiert ein typisches Elsässer Dorf sowie alte Traditionen und Handwerkskunst. Also äusserst passend für unsere Handwerkerzunft.

Aufnahmen

Wir starteten im Ecomusée mit den ordentlichen Traktanden wie Gedenken an die Verstorbenen und Neuaufnahmen. Drei neue Zunftbrüder durften wir begrüssen und mit unserem Ritual sowie Handschlag über dem Banner in unsere Reihen aufnehmen. Erstmals trat unser Chor in Aktion (im Hintergrund des Bildes). Nach dem Zunftessen 2017 wurde die Idee aufgegriffen und nur ein Jahr später bereits in die Tat umgesetzt. Der Chor untermalte die Totenehrung mit dem Beresina-Lied und hatte auch später noch weitere Auftritte. Wir danken den Initianten Markus Lesmann, Beat Trachsler und Peter Amman.

Aperitif und Führungen

Schon bald ging es zum Aperitif. Mit Elsässer Wein und Bier sowie Gugelhopf genossen wir die wärmende Stube der „Auberge d’Hégenheim“ im Ecomusée. Die Stimmung im Elsässer Beizli war rasch auf einem hohen Niveau.

Anschliessend wurden wir in drei Gruppen durchs Museum begleitet. Die Führer/in haben uns auf eine unterhaltsame Art die geschichtlichen Hintergründe, die unterschiedlichen Baustile und das alte Handwerk nähergebracht. Eigentlich für sich alleine schon eine Reise wert. Anschliessen blieb nur wenige Zeit, denn das Essen wartete.

Zunftessen

Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl im „Salle des Cigognes“ mit zwei Vorspeisen, Hauptgang, Käse und Dessert. Der Wein wie es sich geziemt aus dem Elsass und dazwischen immer wieder aufgelockert durch unsere Redner und Darbietungen.

Assiette de foie gras maison à la compoté de pomme au calvados
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Feuillantine de saumon sur lit de poireau riz aux 3 saveurs
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Entrecote de veau aux morilles, duo de légumes, nouilles d’alsace au beurre
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Assiette fromager de nos regions
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Assiette gourmande

Die Neuaufgenommenen konnten dort auch das vergolden unseres Wappens weiterführen. Es haben alle bestanden.

Begrüssung und Meisterrede

Meister Markus Grieder wählte das Thema „Dynamik“. Er hat auch kritisch festgestellt, dass einige Elsässer in der Schweiz als wenig dynamisch empfunden werden. So haben wir in Eguisheim, wo die Fahrt ursprünglich geplant war, sehr viel Passivität und wenig Dynamik erlebt, was uns nicht den Eindruck vermittelte willkommen zu sein. Im Ecomusée wurden wir jedoch freundlich umworben. Es liegt wohl am wenig dynamischen Auftreten von Elsässer Arbeitneh¬mern/innen, dass in Basel die Tendenz zu Baden-Wütenbergischen Grenzgängern geht. Dynamik in der Wirtschaft ist zentral und nicht zuletzt zeigt sich unsere Zunft zurzeit auch sehr dynamisch.

Reden und Grussworte

Christian Ketterlin, Präsident vom Herre-n-Owe Mülhyyse, war unser Ehrengast aus dem Elsass. Er musste wegen einer familiären Verpflichtung absagen und ist dann unerwartet trotzdem für eine kurze Zeit erschienen. So kann der Elsässer die pingeligen schweizerischen Organisatoren an der Nase herumführen. Er hat Teile aus dem Programm des Herre-n-Owe zum Besten gegeben. Herzlichen Dank.

Remo Gallacchi, Präsident des Grossen Rates von Basel, wollte eigentlich eine lustige Rede halten, doch der Meister hat Ihn gebeten über die Zusammenarbeit der Stadt Basel mit den regionalen Nachbarn zu berichten. Es geht auch beides, wie wir gehört haben.

Jean-Pierre Walter, Stadtrat von Mülhausen und Tourismusdirektor, hat uns als Ehrengast beehrt. Er hat den Aufruf zur Dynamik des Meisters aufgenommen und erklärte uns u.a. dass der Leitsatz von Obama (yes we can) im Elsass etwa ähnlich geht: „Yes, weekend!“

Thomas Hediger, vorsitzender Meister der Zünfte und Gesellschaften von Basel beehrte uns an der Zunftfahrt ebenfalls. Er hat wie immer mit knackigen Worten den Saal begeistert und die Grüsse der Basler Zünfte überbracht.

Conrad Frey, Meister der Zunft zum Rüden in Schaff¬hausen, hat uns ebenfalls beste Grüsse überbracht. Er war, wie schon vor 3 Jahren im Courgenay, sehr ange¬tan, dass wir so schöne und interessante Fahrten in die nähere Umgebung unternehmen.

Tischsammlung / Abschluss

Die Tischsammlung wurde zu Gunsten der C. & T. Marcolli-Stiftung durchgeführt. Die Stiftung unterstützt Menschen mit einer cerebralen Bewegungsstörung. Wir wissen auch, dass jede Spende gezielt verwendet wird. Insgesamt wurden Fr. 2’700.– gespendet und dazu kommen noch Fr. 940.– der Nicht-Angemeldeten, welche dennoch spendeten. Was für ein grossartiger Erfolg. Ganz herzlichen Dank allen Spendern.

Nach dem Mahl, den Auftritten von Chor und Spiel, ging es dann wieder zurück nach Basel. Der Ausklang fand im Restaurant Löwenzorn bei Bier und Bretzel statt. Rundum ein gemütlicher und unterhaltsamer Tag im Elsass mit vielen Begegnungen und Gesprächen.

Ein herzlicher Dank geht an die Vorgesetzten und Zunftbrüder der E. Zunft zum Himmel für die tolle Organisation und die wertvollen Beiträge zum Gelingen der Zunftfahrt.

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Zunftessen 2017 auf hohem Niveau

Einladung

Die Einladung zum Zunftessen wurde dieses Jahr von Zunftbruder Rolf Meyer (sen.) gestaltet. Der bekannte Laternenmaler und Cliquenkünstler hat sich Portraits der Engel im Himmel ausgedacht. Die Idee, Zunftbrüder als Engel zu bezeichnen ist gewagt aber es gibt ja verschiedene Engel und auf jeden Fall ist ein weiteres himmlisches Meisterwerk daraus geworden.

Rebhaus

Für unseren Hauptanlass des Zunftjahres trafen wir uns am Nachmittag des 21. Oktober 2017 im Restaurant Rebhaus. Nach einem ersten Begrüssungstrunk hat uns Peter Stalder, Meister zum Rebhaus und vorsitzender Meister der drei Ehrengesellschaften empfangen und Spannende Hintergründe und Geschichten zum Rebhaus und der „Gesellschaftshaus zum Rebhaus AG“ näher gebracht.

Waisenhaus

Hinter Banner und Spiel sind wir dann zum Waisenhaus gezogen. Dort hat uns Bürgerrat und Statthalter des Leitungsausschusses des Waisenhauses Dr. Stefan Wehrle empfangen und wissenswertes über diese traditionsreiche Basler Institution erklärt.

Aufnahmen

Anschliessend ging’s in den Karthäusersaal. Bei Bier und Bretzel, ein typischer Aperitif für eine Handwerkerzunft, wurden unsere neuen Zunftbrüder, Marco Mistri und Jacov (Kuba) Wirtz, vorgestellt. Jacov richtete im Namen der Neuaufgenommenen einige Dankesworte an die Zunftbrüder. Unser neuer Zunftbruder Philipp Schürch hatte bereits eine langeplante andere Verpflichtung und wird an der Zunftfahrt 2018 von den Zunftbrüdern willkommen geheissen. Im Rahmen des feierlichen Aufnahmerituals konnten beide, unter fachkundiger Anleitung unseres Zunftbruders Andreas Zuber, zeigen, wie sie sich als Rahmenvergolder anstellen. Das Fazit: ‚S isch rächt gsi‘ und so wurde freudig und unter der Leitung des Autors Beat Trachsler das Zunftlied angestimmt. Bei der Orgelbegleitung ist es mit 22 Registern zwar zu leichten musikalischen Unstimmigkeiten gekommen, doch hat dies weder der Stimmung noch der Intensität Abbruch getan.

Aufmarsch

Die ganze Festgemeinde schritt dann gemütlich hinter Banner und Spiel zum Hotel Merian. Der Meriansaal war für uns festlich gedeckt. Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl mit vier Gängen und interessanten Reden.

Begrüssung und Meisterrede

Nach der Begrüssung der Gäste durch den Meister und der Ehrung der ältesten Zunftbrüder im Saal hat sich der Meister mit seinen Ausführungen über die Zahl 50 einige Gedanken gemacht. Erst über die Zunftbrüder unter 50, die sich neu zum Austausch treffen: Ihnen gehört die Zukunft und sie sollen unter Ihren Freunden neue Zunftbrüder gewinnen. Danach über die Arbeitnehmer über 50, die in den grossen multinationalen Unternehmen immer mehr unter Druck geraten. Die Jungen, wie auch die Erfahrenen haben ihre ganz eigenen Stärken und Schwächen, die sich gegenseitig sehr gut ergänzen können. Erfolgsfaktor ist hier die Älteren und Jüngeren in gemischten Teams zu integrieren und respektvoll beide Seiten zu einer Synthese zu bringen. Zuguterletzt behandelte der Meister die dritte 50. Diese ist grün. Allen Zunftbrüdern, denen es beruflich gut geht und denen es möglich ist, sollen bei der Tischsammlung eine grüne Note beisteuern.

Forschungsstandort Basel

Unser Ehrengast, Dr. Christoph Eymann, hat uns in seiner Rede sehr interessante Einblicke in den Forschungsstandort Basel gegeben. Er hat dabei die Wichtigkeit des Universitätsstandortes Basel herausgestrichen. Eine Volluniversität mit Geisteswissenschaften, Philosophie, Theologie, Mathematik, Jura und Medizin. Der Vortrag selbst setzte ein Zeichen in Sachen Eloquenz und Differenziertheit.

Städtebau und Entwicklung

Der zweite Ehrengast, Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister, orientierte uns über Chancen in der begrenzten Fläche des Kantons Basel Stadt für Städtebau und –Entwicklung. Dabei ist nicht nur der Bau in die Höhe zu erwähnen sondern auch die Flächen von alten Industriegebieten, die einer neuen Nutzung zugeführt werden können. Als Beispiel erwähnte er die Pläne im Lybüchel eine kombinierte Nutzung mit Wohnungen und Gewerbe aufzubauen.

Grussworte

Raoul Furlano, Meister E. E. Zunft zum Goldenen Stern, bedankte sich für die Einladung auch im Namen von Statthalter Christophe Haller, in gewohnt dynamischer und mitreissender Art.

 

Conrad Frey, Meister der Zunft zum Rüden Schaffhausen, bedankte sich für die Einladung auch im Namen des zweiten Zunftmeisters, David Andreae. Er hat uns eine Einladung zum traditionellen Dreikönigsumzug in Schaffhausen in Aussicht gestellt, der wir dann am 6. Januar 2018 mit einer stattlichen Delegation gefolgt sind.

Paul Schär, Säckelmeister E. E. Zunft zu Webern hat einen schönen Vers vorgetragen und ein kleines Präsent überreicht. Paul Schär wurde begleitet von Bannerherr Fred Rufer.

Zusammen mit Richard Hubler, Chorleiter E. E. Zunft zum Goldenen Stern wurde die Zunfthymne mit Klavierbegleitung angestimmt.

Tischsammlung – ZBIN

Erstmals wurde die Tischsammlung zu Gunsten der Organisation „Zunftbrüder in Not“ durchgeführt. Altmeister Hanspeter Müller, Leiter der Arbeitsgruppe ZBiN, hat uns zuvor die Aktivitäten etwas näher gebracht. Insgesamt wurden Fr. 2’655.- gesammelt, weitere Fr. 695.- haben nicht anwesende Zunftbrüder gespendet und die Zunft hat später auf Total Fr. 4’000.- erhöht. Dies ist ein tolles Resultat, das zeigt, dass Zunft eben mehr als Essen, Trinken und Reden ist. Allen Spendern ein zünftiges Dankeschön!

Zum Abschluss erschallte der Wettsteinmarsch des Zunftspiels. Nach Tafelschluss beendeten eine grosse Zahl von Zunftbrüdern den Abend im Restaurant Schafeck, welches kurz vorher unter neuer Leitung seine Türen wieder geöffnet hat.

Es war ein sehr würdiger und gemütlicher Anlass im Kreise der Zunftbrüder mit gutem Essen, unseren Riten, spannenden Reden und vielen interessanten Gesprächen. Genauso, wie ein Zunftessen eben sein soll.

Rückmeldung

Die spontane Rückmeldung eines Zunftbruders am Sonntag nach dem Anlass hat uns im Vorstand sehr gefreut.

Das gestrige Zunftessen hat mich beeindruckt. Grossartig begonnen im Rebhaus – mit Balkonszenen, dann der Besuch im Waisenhaus mit der Zunftaufnahme – würdig und massvoll. Der Gang entlang dem Rhein – eine angemessene Präsenz in der Öffentlichkeit. Das vorzügliche Zunftessen mit erlesenen Weinen, die grossartige und beeindruckende Rede des Meisters und die locker-flockige Führung durchs Programm durch den Irtenmeister, wie auch die gehaltvollen Ansprachen von redegewandten Persönlichkeiten unserer Stadt, liessen den Abend im Kreise alter und neuer Bekannter zu einem vollen Erfolg werden. Gratulation, vom Allerfeinsten! Das Zunftleben wird so wieder Gewicht und Gehör in unserer Stadt erhalten – was im Zuge der nur nach Zahlen und Erfolgen lechzenden Gesellschaft von enormer Bedeutung ist! Die U + Ü 50 – Aktivitäten mögen das ihre zur Prosperität beitragen.
E guete Sunntig wünscht
Marcel Rünzi

Impressionen vom Zunftessen 2017

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Zunftessen 2016 mit neuen Elementen

Einladung

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Schon die Einladung zum Zunftessen vom 22. Oktober 2016 war anders. Unser Zunftbruder Andreas Zuber hat sie gestaltet. Ein Künstler in unseren Reihen, der noch wenig bekannt ist. Er hat das Bild für die Einladung mit viel Freude gestaltet. Es zeigt die Werkzeuge unserer zünftigen Handwerksberufe Rotmarderpinsel, Glasschneider, Ledermesser und Ahle sowie einen Briefbeschwerer und die Zunftkrawatte. Im Zentrum steht die Kernidee des Bildes, die Holzgliederfigur als Schutzengel für unsere Zunft. Herzlichen Dank!

Jazz Campus

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Um 13.45 Uhr war Treffpunkt bei der Theodorskirche. Das sonnige Wetter hat uns die Wartezeit herrlich verkürzt; bis sich ein Zug von hundert Mann hinter Spiel und Banner in Richtung Rheinpromenade bewegte und in die Utengasse einbog.

Dort besuchten wir die Institution Jazz Campus, die kaum jemand von uns vorher gekannt hatte.

img_2955Es handelt sich um eine Fachhochschule für Jazz-Musik, die Teil der Musikakademie Basel ist. Das umgestaltete Gelände ist heute ein architektonisch herausragendes Bauwerk in Basel. Mit einem Apéro-Glas in der Hand durften wir erst ein Konzert von zwei Jazz-Studenten erleben. Dann begrüssten uns Steff Rohrbach, Leiter Kommunikation, und Lukas Buol, Architekt des Jazz Campus. Sie führten uns durch Musikzimmer, Vortragsräume und Aufnahmestudios.

img_2969In diesem Haus ist nichts zufällig gestaltet: schallschluckende Wände aus edlem Holz, gefederte Laminatböden, Lampen mit direktem und indirektem live blackjack Canada Licht sowie Dekorelemente an der Decke, die den Schall optimal im Raum verteilen. Jeder Raum ist separat klimatisiert, damit keine Musik über die Lüftung in die Nebenräume dringt. Das Gebäude ist ein echtes Highlight von Basel. Unterstützt wird derCampus von der Stiftung Habitat unter der Führung von Frau Beatrice Oeri. Wir entbieten unsere Hochachtung!

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Aufnahmen

Die Aufnahmen neuer Mitglieder fanden vis-à-vis im Hof der Stiftung Habitat statt. Erst gedachten wir aber der verstorbenen Zunftbrüder in diesem würdigen Rahmen: Eine Minute in Stille einhalten und dann das Totenmärschli auf dumpfen Trommeln – so ehrten wir die Toten.

img_2997Zwei Kandidaten wurden in die Zunft aufgenommen. Sie mussten erstmals beweisen, dass sie ein Handwerk unserer Zunft auch ausüben können. Unter kundiger Leitung von Andreas Zuber, einem gelernten Vergolder, hatten sie ein Stück eines hölzernen Zunftwappens zu vergolden Ein schwieriges Unterfangen: Schon ein leichter Windhauch im Freien wirkt wie ein Sturm auf das dünne Blattgold. Beide Neue bewährten sich bestens. Sie erhielten traditionell nach dem Aufnahmebecher mit Handschlag über dem Banner das Zunftabzeichen.

Verdankungen

Abmarsch mit Sonnenbrille, nochmals zur Rheinpromenade und dann in die Rheingasse. Ziel war das Hotel Krafft. Noch vor dem Essen gab es eine erste Ansprache und Verdankungen an die zurückgetretenen Vorgesetzten: Altmeister Andreas Gutzwiller, Altstatthalter Peter Thommen, Altsäckelmeister Hansruedi Heimoz und Altzeugherr Werner Niederberger. Allen wurde ein tolles Geschenk überreicht. Als Vorspeise folgte sogleich ein Lachstatar mit Rohkostsalat.

Gäste und Ehrungen

img_3021Im zweiten Teil des Essens wurden die Gäste vorgestellt. „Mir begriesse uff unserer Stuube ganz härzligg …“

… Richard Wherlock, Balletdirektor Basel
… Steff Rohbach,  Kommunikation Jazz Campus
… Dr. Conrad Frey, Meister Zunft zum Rüden
… David Andreae, 2. Zunftmeister zum Rüden
… Thomas Hediger, Meister E. E. Zunft zu Webern
… Toni Spitzli, Schreiber E. E. Zunft zu Webern
… Felix Müry, Irtenmeister E. E. Zunft zum goldenen Stern
… Richard Hubler, Chorleiter E. E. Zunft zum goldenen Stern

Zudem durften wir fünf Zunftbrüder begrüssen, die über 85 Jahre alt sind. Drei von ihnen gehören der Zunft zum Himmel bereits über 55 Jahre an. Schliesslich wurden zwei Veteranen zum 40-Jährigen geehrt.

Meisterrede

img_3023Nach einer Kraftbrühe vom Baselbieter Natura-Rind mit Mark-Klösschen richtete Markus Grieder als neu gewählter Meister einige Worte an die Zunft. Kernthema waren die Probleme des Gewerbes im Raum Basel: das wenig gewerbefreundliche Verkehrskonzept, die Konkurrenz der Geschäfte aus dem nahen Ausland durch günstige Preise sowie die zunehmenden globalen Verkaufskanäle im Internet. Vor allem gegen Letzteres kann jeder Unternehmer allerdings etwas tun.

Richard Wherlock

img_3051Zum Hauptgang gab es einen Baselbieter Kalbsrücken aus dem Ofen mit steirischem Kernkrokant, Süsskartoffel & geröstetem Romanesco. Nun richtete Richard Wherlock einige Grussworte an die Zunft. Er symbolisiert für uns die Kunst schlechthin, indem er Musik in Bewegung verwandeln kann, was er nun schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich tut. Mit viel Herzblut redete Richard Wherlock über seinen Beruf, und wie er zu ihm gekommen ist. Mit Witz und Theatralik zog er uns in seinen Bann.

Zunftlied

Nach dem Dessert mit Zweierlei von der Birne mit Haselnussgebäck präsentierte Richard Hubler ein neues Zunftlied. Doch das Ganze von vorne. Im letzten Jahr haben wir das Lied der Gilberte de Courgenay aus 100 Kehlen gesungen. Die Erkenntnis war klar, der Himmel hat keinen Chor, unsere Zunft ist ein Chor. Wir wollten darum unser Zunftlied auffrischen und haben Richard Hubler gebeten, eine eingängigere Melodie zu prüfen. Nun erhielten wir eine neue Melodie, doch der Text passte nicht mehr. In Konsequenz haben wir nun zwei Zunftlieder. Mal sehen, wie das weiter geht.

Geschenke

img_0804Nun war es an der Zeit, dass sich Thomas Hediger, Meister E. E. Zunft zu Webern, beim Himmel-Meister revanchiert. Beim Zunftessen der Webern im Mai hatte der Webern-Meister nämlich einen Webstuhl von uns erhalten mit der nicht ganz ernst gemeinten Aufgabe, bis zu unserem Zunftessen ein Himmelwappen zu weben. Wie immer hat Meister Hediger alles mit viel Witz gelöst und uns ein „selbstgewobenes“ T-Shirt als Geschenk überreicht; man beachte auch die handgestickte Inschrift auf dem Ärmel.

Zum Kaffee und Gläsli Schnaps hielt Conrad Frey, Meister zum Rüden von Schaffhausen, eine kurze Rede. Er hat den Baslern kurzerhand empfohlen, am Wahlsonntag die Überregulierung unserer Gesetzgebung zu beenden und ganz einfach die alte Zunftordnung wieder einzusetzen.

Zum Abschluss der traditionelle Auftritt des Spiels mit Wettsteinmarsch und z’Basel.

Ausklang

Nach dem offiziellen Tafelschluss verschob sich eine stattliche Gruppe hinter dem Spiel ins Restaurant Linde. Bei Ueli-Bier und Brätzel ging unser Zunfttag gemütlich und laut zu Ende.

Dank

Ein besonderer Dank geht an geht ans Hotel Krafft, das uns mit einer ausgezeichneten Küche verwöhnt hat. Den Verantwortlichen des Jazz Campus danken wir für die interessanten Einblicke. Herzlichen Dank allen Gästen, die unseren Anlass mit Ihrer Anwesenheit bereichert haben. Und nicht zu vergessen: Ein Dank allen Vorgesetzten und Zunftbrüdern, die zum Gelingen des Anlasses beigetragen haben. Ihnen gebührt ein herzlicher Applaus!

Impressionen vom Zunftessen 2016

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